
Frank Rinck: Beteiligung der Bundesregierung an völlig überteuerter Lebensmittelhilfe zeugt von Doppelmoral
Berlin, 30. November 2022. Auf Bitte der AfD-Bundestagsfraktion hat die Bundesregierung in der heutigen Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft darüber berichtet, wie sich die erstaunlich hohen Transportkosten von 14 Millionen Dollar für die Verschiffung von 25.000 Tonnen Weizen aus der Ukraine nach Äthiopien zusammensetzen. Mit dieser ukrainischen Weizenspende können etwa 1,6 Millionen Menschen einen ganzen Monat lang ernährt werden. Allein die Anfrage löste jedoch einen Sturm der Entrüstung bei allen anderen Fraktionen aus, wie man es überhaupt wagen könnte, diese Hilfeleistungen auch nur ansatzweise zu kritisieren.
Dazu äußert sich der stellvertretende agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Frank Rinck, wie folgt:
„Es steht außer Frage, dass Deutschland eine humanitäre Verantwortung hat und den Menschen in Not in Afrika helfen muss. Da wir jeden Euro aber nur einmal ausgeben können, sollten wir genau darauf achten, dass alle unsere Hilfen möglichst effizient erfolgen. Die gespielte Aufregung der anderen Fraktionen uns gegenüber während der heutigen Ausschusssitzung zeugt jedoch von einer unerträglichen Doppelmoral. Als wir unmittelbar nach Ausbruch des Krieges gefordert hatten, die ökologischen Vorrangflächen in Deutschland umgehend für den Nahrungsmittelanbau freizugeben, waren sie es, die das abgelehnt haben. Allein auf diesen Flächen hätten mindestens 600.000 Tonnen Getreide zusätzlich angebaut werden können. Dazu kommen die Pläne der Regierungskoalition im Rahmen der Umsetzung des Green Deal, mit denen die landwirtschaftliche Produktion in Deutschland durch noch mehr Auflagen und Verbote noch weiter eingeschränkt werden soll. Dabei wäre doch gerade in Zeiten wie diesen das Gegenteil richtig, um der weltweiten Lebensmittelverknappung entgegenzuwirken. Je mehr wir in Deutschland selbst erzeugen, desto weniger sind wir auf Nahrungsmittelimporte aus dem Ausland angewiesen. Gleichzeitig tragen wir durch eine möglichst hohe und nachhaltige Produktion auch dazu bei, dass die Weltmarktpreise für Grundnahrungsmittel bezahlbar bleiben.“
21.05.2022:









07.04.2022

https://twitter.com/Frank_Rinck_MdB/status/1512023946727723012?t=QuwGpzTCtDLyE3wBJATdhQ&s=09
24.02.2022
Mitteilung von MdB Frank Rinck zum aktuellen Ukrain - Konflikt:


21.02.2022
MdB Frank Rinck zu Blockierungen von Verkehrswegen :

















26.01.2022:
MdB Frank Rinck zur Bundetagsdebatte "Impfpflicht" :
05.01.2022:
MdB Frank Rinck zu "Maßnahmen des Landkreises" :
Unser Bundestagsabgeordneter des Landkreises Hildesheim Frank Rinck hat sich zum Interview der "HIAZ" mit Landrat Bernd Lynack und den in allen Tageszeitungen des Landkreises veröffentlichten Maßnahmen gegen die "Spaziergänge" im Rahmen einer Pressemitteilung, die an alle Zeitungen im Landkreis verteilt wurde, geäussert:
Falls sie Zeitungsabonnement der Hildesheimer Zeitung, der Leine - Deister - Zeitung, der Alfelder Zeitung oder anderen Zeitungen im Landkreis sind, wären wir ihnen dankbar, wenn sie uns informieren würden, ob die Pressemitteilung in den Blättern in einem Artikel erwähnt oder abgedruckt wurde, vielen Dank. Benutzen sie unsere Email - Adresse iDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Vielen Dank im Voraus für ihre Mithilfe !